Schwerpunktthemen
Schwerpunktthemen
Die Mitarbeiter-Befragung vom LWL im Jahr 2023
Wir erklären hier in Leichter Sprache die wichtigsten Themen
von der Mitarbeiter-Befragung.
Arbeits-Zufriedenheit
Der LWL möchte wissen:
Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem Arbeits-Platz.
Und mit der Arbeit:
Die Sie machen.
Bindung zum LWL
Bindung ist ein Gefühl.
Sie haben das Gefühl:
Sie sind ein Teil vom LWL.
Und der LWL ist für Sie wichtig.
Verbundenheit zum eigenen Arbeits-Bereich
Sie und Ihre Kolleginnen und Kollegen arbeiten zusammen
in Ihrem Arbeits-Bereich.
Der LWL möchte wissen:
Ob Sie sich als Teil von Ihrem Arbeits-Bereich fühlen.
Interne Kommunikation
Der LWL informiert die Mitarbeiter über alle Neuigkeiten.
Und über alle Sachen:
Die für die Arbeit wichtig sind.
Vereinbarkeit von Beruf und Privat-Leben
Sie haben bestimmten Aufgaben bei der Arbeit für den LWL.
Sie haben auch Aufgaben in Ihrem Privat-Leben.
Sie brauchen auch für die Aufgaben in Ihrem Privat-Leben Zeit
und Kraft.
Es gibt Angebote vom LWL:
Damit Sie die Arbeit und das Privat-Leben gut schaffen.
Der LWL möchte wissen:
Wie gut können Sie die Arbeit und das Privat-Leben schaffen.
Wie gut finden Sie die Angebote vom LWL.
Erlebte Fairness
Fairness ist ein englisches Wort.
Es bedeutet Gerechtigkeit.
Der LWL möchte wissen:
- Ob Sie sich gerecht behandelt fühlen.
- Und ob Sie finden:
- Dass die Menschen beim LWL gut miteinander umgehen.
- Und ob die Arbeits-Bedingungen gerecht sind.
Ziel-Klarheit bei der Arbeit
Es ist gut zu wissen:
Warum bestimmte Arbeiten erledigt werden müssen.
Und es ist gut zu wissen:
Wie die Arbeit gut gemacht werden kann.
Und welche Arbeit gemacht werden muss.
Der LWL möchte wissen:
Wissen Sie gut Bescheid über die Ziele und Ihre Aufgaben.
Handlungs-Spielraum
Sie können Sachen selbst entscheiden bei der Arbeit.
Zum Beispiel:
Sie können die Zeit selbst einteilen.
Das nennt man Handlungs-Spielraum.
Man hat viel Handlungs-Spielraum:
Wenn man viele Sachen entscheiden kann.
Sie müssen auch die Verantwortung tragen für die Entscheidungen.
Hierarchie-Erleben
Hierarchie bedeutet:
Menschen können anderen Menschen Anweisungen geben.
Und es geregelt:
Welche Menschen Anweisungen geben dürfen.
Zum Beispiel:
Der Chef darf dem Mitarbeiten Anweisungen für die Arbeit geben.
Der LWL möchte wissen:
Wie Sie die Regeln finden in Ihrem Arbeits-Bereich.
Sind die richtigen Menschen zuständig für die Sachen.
Beteiligung und Mitbestimmung
Mitarbeiter dürfen bei Sachen mitbestimmen
von ihrem Arbeits-Bereich.
Der LWL möchte wissen:
Ob Sie zufrieden mit der Mitbestimmung sind.
Ob Sie genug mitmachen können bei den Entscheidungen.
Das schwere Wort dafür ist: Partizipations-Erleben.
So spricht man das: par ti zi pa zions – erleben.
Partizipation bedeutet Teilhaben oder Mitmachen.
Leistung und Entlohnung
Sie bekommen Geld für Ihre Arbeit.
Der LWL macht aber noch andere Sachen für die Mitarbeiter.
Diese besonderen Sachen nennt man auch Gratifikationen.
So spricht man das: gra ti fi ka zionen
Gratifikationen sind zum Beispiel:
- Geld für Weiterbildungen
- Sonderzahlungen:
Wenn Mitarbeiter ein Jubiläum haben.
- Weihnachts-Geld
Der LWL will wissen:
- Passen die Arbeit und der Lohn zusammen.
- Sind Sie zufrieden mit dem:
Was Sie für Ihre Arbeit bekommen.
Entwicklungs-Möglichkeiten
Der LWL bietet den Mitarbeitern die Möglichkeit:
Sachen für die Arbeit zu lernen.
Menschen können lernen:
- Wie man die Arbeit gut macht.
- Oder wie man Führungs-Aufgaben gut macht.
Das nennt man auch Weiterbildung.
Der LWL will wissen:
- Finden Sie die Angebote für die Weiterbildung gut.
- Gibt es genug Angebote für die Weiterbildung.
Führungs-Verhalten
Der LWL möchte wissen:
- Finden Sie gut:
Wie Ihr Chef Sie führt.
Wie er Anweisungen gibt.
- Finden Sie gut:
Wie Führung beim LWL funktioniert.
Digitalisierung
Digitalisierung bedeutet:
Sachen werden mit dem Computer gemacht.
Oder Sachen werden im Internet gemacht.
Der LWL will wissen:
- Finden Sie die Digitalisierung beim LWL gut.
- Finden Sie gut:
Wie die Digitalisierung Sachen verändert hat.
Oder welche Änderungen noch geplant sind.
Wer hat den Text in Leichter Sprache gemacht
Kirsten Scholz hat den Text geschrieben.
Dirk Stauber hat den Text auf Leichte Sprache geprüft.